LKW-Sacklader für Harz, o-Phenylphenol

I. Typische Anwendungsszenarien für LKW-Sacklader

II. Chemische Industrie und Lebensmittelindustrie

Sackbeladung: Der Roboter von bremetz kann 1-4 Säcke gleichzeitig greifen, unterstützt den palettenlosen Betrieb und reduziert die Logistikkosten.


III. Roboter zum Befüllen von Natriumcarbonatsäcken: Unterstützt das Befüllen von Säcken mit 20 kg/50 kg Material, nutzt Laserscanning und KI-Planung, ist mit mehreren Modellen kompatibel und verbessert die Effizienz um 300 %.


IV. Speziell verwendet zum Stapeln und Verladen von leichten Sackware wie z. B. Mehlsäcken.

V. Speziell verwendet zum Befüllen von Futtersäcken.

VI. Speziell für die Beladung von Harnstoffsäcken entwickelt, greift 3 Säcke auf einmal und belädt effizient.

VII. Geeignet für verschiedene LKW-Modelle.

VIII. Anwendbare Branchen und Produkte:


1. Anorganische chemische Rohstoffe: Elemente, Industriegase, anorganische Alkalien, anorganische Säuren, anorganische Salze, Oxide, nichtmetallische Mineralien und andere nicht klassifizierte anorganische chemische Rohstoffe.


2. Chemische Mineralien: Schwefelerz, Kalierz, Phosphaterz, Borerz und andere chemische Mineralien.


3. Organische chemische Rohstoffe: Alkane und deren Derivate, Alkene und deren Derivate, Alkine und deren Derivate.


Alkohole, Säuren, Aldehyde, Ketone, Lipide, Ether, Sulfone und Amine.


Kohlenhydrate, Carbonsäuren und deren Derivate, Chinone, aromatische Kohlenwasserstoffe und deren Derivate sowie Säureanhydride.


Organische Zwischenprodukte, heterocyclische Verbindungen, Nitroverbindungen, Halogenide und andere nicht klassifizierte organische chemische Rohstoffe.


4. Kunststoff-Rohstoffe:


(1) Allzweckkunststoffe: Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS) und ABS. (2) Technische Kunststoffe: Polyphenylenether, Polyphenylensulfid, Polyoxymethylen, Polyetherimid, Polycarbonat, Polycarbonatpolymer, Polyamid, Polyesterharz, thermoplastisches Elastomer, recyceltes Masterbatch, sonstige nicht klassifizierte Kunststoffrohstoffe.


5. Kautschuk-Rohstoffe:


(1) Naturkautschuk: Allzweckkautschuk: Granulatkautschuk, geräucherter Plattenkautschuk, luftgetrockneter Plattenkautschuk, Kreppkautschuk.


Spezialität: Dauerhaft haftender Gummi, ölverlängerter Gummi, schwach haftender Gummi, transparenter Gummi, leicht zu handhabender Gummi, mit Ruß kopräzipitierter Gummi, gereinigter Gummi, mit Ton kopräzipitierter Gummi, Reifengummi, Granulatgummi.


Modifiziert: Schwer kristallisierbarer Kautschuk, epoxidierter Kautschuk, chlorierter Kautschuk, gepfropfter Kautschuk, Flüssigkautschuk, hydrochlorierter Kautschuk, cyclisierter Kautschuk.


Weitere pflanzliche Kautschuke: Ginkgo-biloba-Kautschuk, Eucommia-ulmoides-Kautschuk.


(2) Synthetischer Kautschuk: Styrol-Butadien-Kautschuk, Butadien-Kautschuk, Butylen-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Kautschuk, Regeneratkautschuk, Kautschukhilfsmittel, Butylkautschuk, Chloropren-Kautschuk, Isopren-Kautschuk (SBS), sonstige nicht klassifizierte Kautschukrohstoffe. 6. Harze: Naturharze, Epoxidharze, Phenolharze, Acrylharze, ungesättigte Polyesterharze, Ionenaustauscherharze, Aminoharze, Organosiliciumharze und sonstige nicht klassifizierte Harze.


7. Zwischenprodukte


8. Erdöl und Erdölprodukte: Rohöl, Heizöl, Schmierfette, Lösungsmittelöle, Petrolkoks, Paraffinwachs, Asphalt, raffinierte Erdölprodukte, Erdölprodukte, Öladditive und gasförmige Erdölprodukte.


9. Chemische Zusatzstoffe: Beschichtungszusätze, Wasseraufbereitungschemikalien, Chemikalien für die Informationstechnologie, Zusatzstoffe für die Elektronikindustrie und Zusatzstoffe für die Papierherstellung.


(1) Kautschukadditive: Antioxidantien, Vulkanisationsmittel, Beschleuniger, Anvulkanisationsinhibitoren, Dispergiermittel und sonstige Kautschukadditive. (2) Kunststoffadditive: Flammschutzmittel, Wärmestabilisatoren, Lichtstabilisatoren, Antioxidantien, Farbstoffe, optische Aufheller, Treibmittel, Vernetzungsmittel, Haftvermittler, Antistatika, Gleitmittel, Trennmittel, Antitropfmittel, Schimmelhemmer, Vulkanisationsmittel und Vulkanisationsbeschleuniger, Weichmacher, Lederhilfsmittel, Textil- und Druck- und Färbehilfsmittel, Adsorbentien, Tenside, Emulgatoren, Treibmittel, Metallverarbeitungshilfsmittel.


10. Lebensmittelzusatzstoffe: Säureregulatoren, Antioxidationsmittel, Bleichmittel, Farbstoffe, Trennmittel, Entschäumer, Farbschutzmittel, Enzympräparate, Emulgatoren, Backtriebmittel, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel, Süßungsmittel, Verdickungsmittel, Feuchtigkeitsbinder, Nährstoffanreicherungsmittel, sonstige nicht klassifizierte Lebensmittelzusatzstoffe.


11. Futtermittelzusatzstoffe: Nährstoffhaltige Zusatzstoffe, nicht-nährstoffhaltige Zusatzstoffe, Aminosäuren, Mineralstoffe, Vitamine, Antibiotika, antimikrobielle Mittel, Enzympräparate, Antioxidantien, Schimmelpilzhemmer, sonstige nicht klassifizierte Futtermittelzusatzstoffe. 12. Chemische Reagenzien: Ethanol, Aceton, Kaliumpermanganat.


13. Katalysatoren: Spezialkatalysatoren, Katalysatorträger, andere nicht klassifizierte Katalysatoren.


14. Glas: Tiefverarbeitetes Glas, Normalglas, Architekturglas, Spezialglas, sonstiges nicht klassifiziertes Glas.


15. Tinten


16. Düngemittel: Ammoniakdünger, Kalidünger, Phosphatdünger, Mehrnährstoffdünger, Biodünger, Mikronährstoffdünger, Bakteriendünger, Pflanzenwachstumsregulatoren, andere nicht klassifizierte Düngemittel.


17. Biochemikalien: Keramik, Laborbedarf, pyrotechnische Produkte, andere Polymere.


18. Kunststoffprodukte: Kunststofffolien, -platten, -profile, -stäbe, -rohre, -behälter, Kunststoffe für die Automobilindustrie, Kunststoffe für die Elektronikindustrie, industrielle und landwirtschaftliche Kunststoffprodukte.


19. Kunststoffbaustoffe: Kunsthandwerk aus Kunststoff, Haushaltsprodukte aus Kunststoff, Verpackungsmaterialien aus Kunststoff, sonstige nicht klassifizierte Kunststoffprodukte.


20. Gummiprodukte:


21. Polyurethan: Polyurethan-Rohstoffe, PU-Produkte, sonstige nicht klassifizierte Polyurethane.


22. Klebstoffe: Anorganische Klebstoffe, natürliche Klebstoffe, synthetische Klebstoffe, Polyvinylalkohol- und Polyvinylacetatklebstoffe, Polyurethanklebstoffe, Schmelzklebstoffe, Harzklebstoffe und Acrylklebstoffe, anorganische Klebstoffe, Kautschukklebstoffe, Phenol-, Harnstoff-Formaldehyd-, Melaminklebstoffe und andere nicht klassifizierte Klebstoffe.

23. Chemiefasern: Chips, Polyester, Nylon, Acryl, Spandex, Polypropylen, Vinylon; Acetatfaser, Viskosefaser, Polyesterfaser, Funktionsfaser, Chemiefaser und andere nicht klassifizierte Chemiefasern.

24. Farbstoffe: Direktfarbstoffe, Dispersionsfarbstoffe, Reaktivfarbstoffe, Säurefarbstoffe, kationische Farbstoffe, Faserfarbstoffe, Lederfarbstoffe, Pigmentdruckpasten, Farbstoffe für Filme und andere nicht klassifizierte Farbstoffe.

25. Farben:

(1) Architekturfarben: Latexfarben für Innenwände, Brandschutzfarben, wasserfeste Farben, Natursteinfarben, Latexfarben für Außenwände, schimmelresistente Farben, Bodenfarben, elastische Farben und Holzfarben. (2) Holzbeschichtungen: Wasserbasierte Holzbeschichtungen, Möbelbeschichtungen, Bodenbeschichtungen, Polyesterbeschichtungen.


(3) Automobillacke: Grundierungen, Zwischenlacke, Decklacke, Klarlacke, Reparaturlacke.


(4) Schiffsanstriche: Rumpfanstriche, Kabinenanstriche, Antifouling-Anstriche für den Unterwasserbereich, Rostschutzanstriche für den Unterwasserbereich.


(5) Allgemeine Beschichtungen: Mischfarben, Lacke, leichte Industriebeschichtungen, Industriebeschichtungen, Gummifarben, Emaillefarben, Straßenbeschichtungen, Straßenmarkierungsfarben.


(6) Beschichtungsrohstoffe: Titandioxid, Steinpulver, Aluminiumsilberpaste, Lithopone, Entschäumer, Netzmittel, Härter, Perlglanzpulver, Verlaufsmittel, Dispergiermittel.


26. Pigmente: Anorganische Pigmente, organische Pigmente, andere nicht klassifizierte Pigmente.



Produktdetails

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Nachfolgend finden Sie eine Einführung in die LKW-Absackmaschine von bremetz

I. Kernstruktur und Funktionsprinzip

1. Mehrstufiges Teleskoparm-Design

Maschinen zum Be- und Entladen von LKW-Taschen verwenden üblicherweise eine mehrstufige Teleskoparmstruktur (z. B. einen vierteiligen Teleskoparm), die durch hydraulischen Antrieb und Drahtseilverbindung einen großen Teleskopbewegungsbereich ermöglicht. Der Roboterarm besteht aus dem ersten bis vierten Teleskoparm, die von Hydraulikzylindern angetrieben werden. Der Teleskophub kann das Dreifache des Hydraulikzylinders erreichen und einen großen Bereich des LKW-Raums abdecken.

Antriebsmodus: Das Hydrauliksystem ist mit einer SPS-Steuerung kombiniert, um die Genauigkeit und Stabilität der Bewegung zu gewährleisten.

Sensorkonfiguration: Magnetischer Skalensensor, Steig-/Sinkpositionssensor überwacht die Teleskopposition in Echtzeit, um Kollisionen bei Überschreitung des Grenzwerts zu verhindern.


2. Anpassungsfähigkeit des Endeffektors

Klemmtyp: einschließlich Vakuumsauger, Klemmklauen usw., die sich an verschiedene Materialien wie Sackmehl, Tonnensäcke (wie Mörtel, chemische Rohstoffe) anpassen können.

Flexible Greiftechnik: Einige Roboterarme sind mit Drucksensoren und visuellen Systemen ausgestattet, die die Klemmkraft automatisch anpassen können, um Verformungen oder Beschädigungen der Verpackung zu bewältigen.


3. Intelligente Steuerung

SPS- und KI-Integration: Die SPS steuert den Bewegungsablauf des Roboterarms und kombiniert KI-Algorithmen zur Optimierung der Pfadplanung. Der von bremetz produzierte Lademanipulator nutzt Laserscanning und 3D-Rekonstruktionstechnologie, um den Stapelpfad in Echtzeit an die Anforderungen verschiedener Fahrzeugmodelle anzupassen.

Multimodale Positionierung: Durch die Integration von Laser-SLAM, visuellem Kilometerzähler und anderen Technologien erreicht die Positionierungsgenauigkeit ±5 mm, was sich an komplexe Umgebungen anpassen lässt.


II. Technische Vorteile und Neuerungen

1. Effiziente Automatisierung

Durch den Ersatz der manuellen Handhabung kann eine einzelne Maschine 600–800 Abfüllzyklen pro Stunde bewältigen und die Effizienz wird um mehr als das Dreifache gesteigert.

Unterstützt den Dauerbetrieb. Beispielsweise kann der Containersackroboter einen 7×24-Stunden-Betrieb mit einer Ausfallrate von weniger als 0,5 % erreichen.


2. Anpassungsfähigkeit an mehrere Szenarien

Fahrzeugtypanpassung: Das intelligente Scansystem ist mit Hochschienenfahrzeugen, Pritschenfahrzeugen und anderen Modellen kompatibel und die Stapelstrategie wird automatisch angepasst.

Materialvielfalt: Es können verschiedene Spezifikationen verarbeitet werden, z. B. Zement in Säcken, Kalk, Gips (25–50 kg), Tonnensäcke (0,5–2,5 Tonnen) und der Lastbereich reicht von 50 kg bis 1,5 Tonnen.


3. Sicherheit und Stabilität

Die Pendeldämpfung und der Kollisionssensor verhindern Erschütterungen im Betrieb und sorgen für eine stabile Stapelung der Materialien.

Die explosionsgeschützte Ausführung (z. B. ATEX-Zertifizierung) eignet sich für gefährliche Umgebungen wie die chemische Industrie.


Typische Anwendungsszenarien

1. Baustoffindustrie

Zement/Mörtel/Kalk/Gips/Kittpulver in Säcken: Durch das Greifen und Stapeln mit dem Roboterarm werden die Probleme der geringen Effizienz beim manuellen Beladen und die Staubgefahr gelöst. Der Roboter für Zementsäcke verfügt über eine mehrachsige Verbindungssteuerung, um ein schnelles und präzises Beladen zu ermöglichen.


2. Chemie- und Lebensmittelindustrie

Beladen der Säcke: Der Roboter von bremetz kann 1–4 Säcke gleichzeitig greifen, unterstützt den palettenlosen Betrieb und senkt die Logistikkosten.


3. Roboter zum Befüllen von Natriumcarbonatsäcken: Unterstützt das Befüllen von Säcken mit 20 kg/50 kg Material, verwendet Laserscanning und KI-Planung, ist mit mehreren Modellen kompatibel und verbessert die Effizienz um 300 %.


4. Speziell zum Stapeln und Laden von leicht verpackten Materialien wie Mehlsäcken.

5. Speziell zum Befüllen von Futtersäcken verwendet

6. Wird speziell zum Beladen von Harnstoffsäcken verwendet, greift 3 Säcke gleichzeitig und lädt effizient.



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